++ Pressemitteilung der Stadtverwaltung und der Feuerwehr Frankenthal ++
Weltkriegsbombe wird am Mittwoch (16.10.2019) entschärft – Vollsperrung der B 9 ab 09:00 Uhr
Wie bereits berichtet, wurde am 21.09.2019 eine Weltkriegsbombe auf der nördlichsten Gemarkung von Frankenthal, an der Grenze zu Bobenheim-Roxheim gefunden. Nun sind die Planungen zur Entschärfung abgeschlossen und der Termin wurde auf Mittwoch, 16.10.2019, 11:00 Uhr festgelegt.
Am Wochenende wurde bei Feldarbeiten eine Fliegerbombe in der nördlichen Gemarkung von Frankenthal (zwischen Bobenheim-Roxheim und Petersau) gefunden. Aktuell bereiten sich alle Beteiligten auf die Entschärfung vor. Vonseiten der Stadt Frankenthal, der Gemeinde Bobenheim-Roxheim, den Feuerwehren, der Polizei und dem Kampfmittelräumdienst werden alle notwendigen Maßnahmen getroffen.
Sehr wahrscheinlich wird die Fliegerbombe am kommenden Dienstag entschärft. Weiterführende Informationen werden vonseiten der Stadt Frankenthal am morgigen Montag bekannt gegeben.
Es geht aktuell keine Gefahr von der Fliegerbombe aus. In dem derzeit vorgesehenen Evakuierungsradius – welche aber noch endgültig geklärt werden muss – befindet sich keine Wohnbebauung.
Es sind einige Tage vergangen, die Feuerwache ist aufgeräumt, sauber und einsatzbereit. Jetzt ist auch mal Zeit Danke zu sagen an alle Besucher und Freunde der Feuerwehr Bobenheim-Roxheim. Es waren zwei tolle Tage die wir mit Euch feiern durften und zeigte Uns, daß Ihr die Arbeit der Feuerwehr unterstützt und anerkennt.
Nach den Feuerwehrfest ist auch vor dem Feuerwehrfest 2020, wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen wir sehen Euch und eure Freunde wieder.
Am Samstag, den 27. April haben wir von der Jugendfeuerwehr einen Ausflug in die Kletterhalle „Pfalz Rock“, in Frankenthal, gemacht. Um 10:30 Uhr war Treffpunkt am Gerätehaus.
Mit 11 Jugendfeuerwehrmitgliedern und 3 Betreuern, aufgeteilt auf zwei Fahrzeuge, sind wir dann, bei bestem Wetter, nach Frankenthal gefahren. Dort angekommen, haben wir erst einmal ein paar Instruktionen und unsere Klettergurte erhalten. Zu Anfang sollten wir nur die ersten ca. 3 Meter bis zur ersten Exe (kurz für Expresse, zwei Karabiner verbunden durch ein stabiles Textil) klettern, um uns an den Gurt und die Griffe zu gewöhnen. Außerdem sollten wir Kommandos wie „Zu“ und „Ab“ verwenden, die wir z.B. beim Abseilen benötigt haben. Nachdem wir das geschafft haben, was für niemanden ein Problem war, durften wir auf verschiedenen Kursen so weit klettern wie wir konnten. Diese waren unterschiedlich schwer und enthielten verschiedenste Formen und Größen an Griffen. Gesichert wurden wir von Laura, Tobias und Jan.
Die letzte halbe bis dreiviertel Stunde, verbrachten wir in der Boulderhalle. Das ist ein Raum im oberen Bereich der Kletterhalle, in dem man auch ungesichert Klettern kann, da er mit dicken Matten gepolstert und nur ca. 3-4 Meter Hoch ist. Dort haben wir dann einige Spiele gespielt. Zum Beispiel musste das eine Team möglichst schnell auf die andere Seite klettern und das andere Team diese mit Softbällen abwerfen. Um ca. 14:00 Uhr sind wir zurückgefahren.
Um den Tag noch einmal abschließend zusammenzufassen, es war spannend, witzig, hat soweit ich das beurteilen kann, allen Beteiligten viel Spaß bereitet, und hat für eine Portion Muskelkater gesorgt.
Noch einmal DANKE an Michael Remmele, der uns den Ausflug gesponsert hat, an die Betreuer, die ihre Zeit für uns geopfert haben und an Laura, Tobias und Jan vom Pfalz Rock, die uns gesichert haben.